Vorstellung: Kandidat*innen Dorf-Güll

In dieser Woche stellen wir euch die Kandidaturen für den Ortsbeirat Dorf-Güll vor.


Platz 1: Simone van Slobbe

1968 in Hanau geboren, wohnhaft in Dorf-Güll

Diplom-Pädagogin, viele Jahre beschäftigt in der Erziehungshilfe, in der Offenen Jugendarbeit und der Jugendberufshilfe. Aktuell arbeite ich im Kundenservice einer Bausparkasse in der Beschwerdebearbeitung und -kommunikation.

Ich stehe ein für

  • eine generationenübergreifende Kinder- Jugend- und Senior*innenenpolitik, die die Teilhabe aller sichert, Alt und Jung miteinander verbindet und allen ein gutes Leben in unserer Stadt ermöglicht
  • die Verbesserung des Nahverkehrs in Pohlheim und für eine gleichberechtigte Teilhabe aller Verkehrsteilnehmerinnen (auch Radlerinnen und Fußgänger*innen) am Straßenverkehr in und um Pohlheim
  • Klima- und Artenschutz vor Ort

Platz 2: Jörg Articus

Geboren 1957 in Hamburg, aufgewachsen in Schleswig Holstein, seit 1992 wohnhaft in Dorf Güll. Verheiratet, 2 erwachsene Kinder


Berufsleben: zunächst Software-Entwickler, später Projektleiter für Autoradios, zuletzt 8 Jahre stellvertretender Betriebsratsvorsitzender.


Berufs-Status: z.Zt. passive, d.h. arbeitsfreie Altersteilzeit, ab April 2021 Rentner
Meine Motivation: aktives Mitgestalten für weniger Verkehr, ein besseres Klima und eine Lebensqualität in Pohlheim, speziell Dorf Güll


Platz 3: Christine Zimmer-Spangenberg

Seit meiner Geburt 1970 in Lich wohne ich, mit kurzen Ausnahmen während der Studienzeit, in Dorf-Güll.

Ich habe vier fast erwachsene Kinder und arbeite als freie Künstlerin, am liebsten mit Holz und Stein. Außerdem unterstütze ich meinen Mann in unserer kleinen „rippstiel“ Glasfirma.

Politisch habe ich mich noch nicht engagiert, war aber oft in Kindergärten bzw. Schulen der Kinder im Elternbeirat. Mein Interesse gilt dem Ortsbeirat Dorf-Güll, um die Möglichkeit zu haben, direkt etwas hier in unserem Ort bewegen zu können.Hauptsächlich interessieren mich Natur- und Umweltschutz, Ressourceneinsparung, Arbeit mit Jugendlichen und vor allen Dingen in meinem eigenen Umfeld achtsam mit der Umwelt umzugehen.